Downloads
Bewegungstherapie für das Knie- und Hüftgelenk
Das Kniegelenk ist das größte und das am meisten beanspruchte Gelenk im menschlichen Körper. Da das Kniegelenk Belastungen bis zum fünffachen des eigenen Körpergewichtes standhalten muss, kommt es hier sehr häufig zu Verschleiß und Verletzungen. Das Hüftgelenk ist das zweitgrößte Gelenk im menschlichen Körper. Auch beim Hüftgelenk können schmerzhafte Zustände entstehen, die nicht selten operativ versorgt werden müssen.
Durch die Operation kann es zu einer zeitweiligen Immobilität kommen, die den Heilungsprozess während der Rehabilitation negativ beeinflusst. Um Schäden innerhalb des Gelenks zu vermeiden, kommt der passiven Bewegungstherapie eine große Bedeutung zu.
Die frühe Mobilisierung mit einer Knie-Motorbewegungsschiene (CPM) erfolgt durch Beugung und Streckung. Durch das Bewegen des Beines/Knies wird auch das Hüftgelenk mobilisiert. Das Bewegungsausmaß der CPM-Schiene wird stufenlos eingestellt und an den aktuellen Bewegungsumfang des Patienten angepasst.
Die Kinetec Optima S4 ist besonders für den Einsatz in Reha-Kliniken geeignet, sowie die Behandlung nach dem stationären Aufenthalt.zu Haus.
Die Knie- und Hüftgelenks Bewegungsschiene Kinetec Optima S4 unterstützt die Mobilisierung durch
- Feindosierbare Kraftsensorik (Spasmenschaltung)
- Pausenfunktion in Extension und Flexion
- Anatomisch korrekter Bewegungsablauf
- Halterung für Handbedienung mit Schnellentriegelung
- 16 veränderbare Behandlungsprogramme
- Aufwärmfunktion (langsame Steigerung des Bewegungsumfanges von 70% auf 100%)
- Speicherfunktion für Behandlungszeit
Gern unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot
Indikationen
- Arthrotomie (herkömmliche operative Gelenköffnung)
- Arthrolyse (Lösen von Gelenkverklebungen)
- Arthroskopie in Kombination mit umfangreichen intraartikulären Maßnahmen z.B.: Synovektomie, Knochendebridement (Pridibohrung, microfracturing Sanierung polytoper Knorpelschäden, Teilsynovektomie, Behandlung von Defekten wie: osteochondrosis dissecans, flake fractures)
- Operative Quadriceps- und Patellasehnenrekonstruktion, Patellaluxation (Rekonstruktion des akzessorischen Streckapparates nach Luxationen der Patella)
- Operative Beseitigung schwerer Meniskusschäden( z.B. Korbhenkelriß, Meniskusrefixation, Meniskusteilresektion insbesondere in Verbindung mit Knorpel- und Bandschäden)
- Operativ versorgte Kapselbandverletzungen, Kreuzbandrekonstruktionen und Plastiken (Abkürzungen VKB bzw. LCA-Plastik; hintere Kreuzbandplastik = LCP-Plastik)
- Gelenkmobilisation in Narkose (Mobilisation verklebter (kontrakter) Gelenke in Narkose)
- Alloarthroplastik (Knie-TEP = Knie Totalendoprothese)
- Operativ versorgte Pseudarthrosen, Umstellungsoperationen sowie Frakturen wie z.B.: Unterschenkelfrakturen (Tibiaschaftfraktur, Tibiakopffraktur, komplette Unterschenkelfrakturen), Patellafrakturen, supracondyläre Femurfrakturen, Oberschenkelfrakturen (Femurschaftfrakturen, sub- und pertrochantäre Femurfrakturen), Schenkelhalsfrakturen
Bewegungsbereich:
Extension: -10°
Knie Flexion: 120°
Patientengröße 1,40 m bis 1,90 m
Patientengewicht bis 135 kg
Geräteabmaße 95cm x 33cm x 33cm
Gerätegewicht 12kg
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung unter Downloads
Anmelden
Bewegungstherapie für das Knie- und Hüftgelenk
Das Kniegelenk ist das größte und das am meisten beanspruchte Gelenk im menschlichen Körper. Da das Kniegelenk Belastungen bis zum fünffachen des eigenen Körpergewichtes standhalten muss, kommt es hier sehr häufig zu Verschleiß und Verletzungen. Das Hüftgelenk ist das zweitgrößte Gelenk im menschlichen Körper. Auch beim Hüftgelenk können schmerzhafte Zustände entstehen, die nicht selten operativ versorgt werden müssen.
Durch die Operation kann es zu einer zeitweiligen Immobilität kommen, die den Heilungsprozess während der Rehabilitation negativ beeinflusst. Um Schäden innerhalb des Gelenks zu vermeiden, kommt der passiven Bewegungstherapie eine große Bedeutung zu.
Die frühe Mobilisierung mit einer Knie-Motorbewegungsschiene (CPM) erfolgt durch Beugung und Streckung. Durch das Bewegen des Beines/Knies wird auch das Hüftgelenk mobilisiert. Das Bewegungsausmaß der CPM-Schiene wird stufenlos eingestellt und an den aktuellen Bewegungsumfang des Patienten angepasst.
Die Kinetec Optima S4 ist besonders für den Einsatz in Reha-Kliniken geeignet, sowie die Behandlung nach dem stationären Aufenthalt.zu Haus.
Die Knie- und Hüftgelenks Bewegungsschiene Kinetec Optima S4 unterstützt die Mobilisierung durch
- Feindosierbare Kraftsensorik (Spasmenschaltung)
- Pausenfunktion in Extension und Flexion
- Anatomisch korrekter Bewegungsablauf
- Halterung für Handbedienung mit Schnellentriegelung
- 16 veränderbare Behandlungsprogramme
- Aufwärmfunktion (langsame Steigerung des Bewegungsumfanges von 70% auf 100%)
- Speicherfunktion für Behandlungszeit
Gern unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot
Indikationen
- Arthrotomie (herkömmliche operative Gelenköffnung)
- Arthrolyse (Lösen von Gelenkverklebungen)
- Arthroskopie in Kombination mit umfangreichen intraartikulären Maßnahmen z.B.: Synovektomie, Knochendebridement (Pridibohrung, microfracturing Sanierung polytoper Knorpelschäden, Teilsynovektomie, Behandlung von Defekten wie: osteochondrosis dissecans, flake fractures)
- Operative Quadriceps- und Patellasehnenrekonstruktion, Patellaluxation (Rekonstruktion des akzessorischen Streckapparates nach Luxationen der Patella)
- Operative Beseitigung schwerer Meniskusschäden( z.B. Korbhenkelriß, Meniskusrefixation, Meniskusteilresektion insbesondere in Verbindung mit Knorpel- und Bandschäden)
- Operativ versorgte Kapselbandverletzungen, Kreuzbandrekonstruktionen und Plastiken (Abkürzungen VKB bzw. LCA-Plastik; hintere Kreuzbandplastik = LCP-Plastik)
- Gelenkmobilisation in Narkose (Mobilisation verklebter (kontrakter) Gelenke in Narkose)
- Alloarthroplastik (Knie-TEP = Knie Totalendoprothese)
- Operativ versorgte Pseudarthrosen, Umstellungsoperationen sowie Frakturen wie z.B.: Unterschenkelfrakturen (Tibiaschaftfraktur, Tibiakopffraktur, komplette Unterschenkelfrakturen), Patellafrakturen, supracondyläre Femurfrakturen, Oberschenkelfrakturen (Femurschaftfrakturen, sub- und pertrochantäre Femurfrakturen), Schenkelhalsfrakturen
Bewegungsbereich:
Extension: -10°
Knie Flexion: 120°
Patientengröße 1,40 m bis 1,90 m
Patientengewicht bis 135 kg
Geräteabmaße 95cm x 33cm x 33cm
Gerätegewicht 12kg
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung unter Downloads
Anmelden