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MOTOmed loop light.la Bein- und Arm- Oberkörperbewegungstrainer

3.790,00 €*

% 4.165,00 €* (9% gespart)

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Zubehör 3 Motomed
Ausführung:
mit MOTOmed Gasfederunterstützung der Höheneinstellung (+236,00 €)
ohne MOTOmed Gasfederunterstützung der Höheneinstellung
mit Sonderstandfuß mit verringerter Standfußhöhe für MOTOmed loop (+370,00 €)
ohne Sonderstandfuß mit verringerter Standfußhöhe für MOTOmed loop
Produktnummer: 0000042319

Der Bein- und Arm-/Oberkörpertrainer MOTOmed loop light.la beinhaltet alle Grundfunktionen für eine sichere Bewegung bei Lähmung und Spastik. Die innovative Höheneinstellung, das moderne Hygienekonzept für professionelle Anwender, die optimierten Abmessungen und die intuitive Bedienung sind ebenfalls an Bord.

  • Soft Grip Sicherheitsfußschalen mit Fixierung per Klettverschluss
  • Soft Grip Handgriffe
  • Umstellung von Arm- auf Beintraining per Touch am Display
  • Werkzeuglose Höhenverstellung des Bewegungstrainers um 15 cm (optional mit Gasdruckfederunterstützung)
  • Die Fußpedalachse des Beintrainers von 30 cm auf 45 cm höhenverstellbar
  • Die Handpedalachse von 90 cm auf 105 cm höhenverstellbar
  • Farb- Touch-Display (7“), neigungsverstellbar, einklappbar
  • Stabile Metallbauweise, hochwertig und standsicher (optional mit verringerter Standfußhöhe für Rollstuhlfahrer)
  • 2-stufige Pedalradiuseinstellung (7 cm oder 12,5 cm)
  • Geschlossener Kunststoffkorpus (PC/ABS), leicht zu reinigen und zu desinfizieren
  • Leicht fahrbar mit großen Transportrollen (Ø 13 cm)
  • Reduzierte Gerätestandfußbreite auf 38,5 cm
  • Optional Standfuß mit verringerter Standfußhöhe für Sportrollstühle oder Rollstühle mit starrem Fußbrett
  • Spachauswahl

Lieferumfang: 
Bein- und Arm- Oberkörperbewegungstrainer Motomed loop light.la Grundgerät, Soft Grip Sicherheitsfußschalen mit Klettverschluss, Soft Grip Handgriffe, Bedienungsanleitung.
Die Lieferung erfolgt bis zur Bordsteinkante.


Das MOTOmed loop light.la bietet Ihnen viele Therapiemöglichkeiten:

  • Passives Training, der Motor übernimmt die Bewegung. Die motorbetriebene Bewegung ohne Kraftaufwand eignet sich zur Regulierung des Muskeltonus, zur Lockerung der Muskulatur und zur Frühmobilisation nach langen Ruhezeiten. Das passive Training fördert die Durchblutung, die Verdauung und die Gelenkbeweglichkeit.
  • Assistives Training, der Motor unterstützt bei der Bewegung.Bei der motorunterstützten Bewegungstherapie ermöglicht die Funktion MOTOmed ServoTreten einen leichten Übergang vom passiven zum aktiven Training. Die assistive Bewegung fördert Kraft und Ausdauer schon bei geringsten Eigenkräften.
  • Aktives Training, ohne Motor mit eigener Muskelkraft. Das aktive Training mit eigener Muskelkraft gegen fein dosierbare Bremswiderstände kräftigt die Muskulatur.
  • Abwechselnde Belastungs- und Erholungsphasen (Intervalle) durch aktives und passives Training führen zu einem höheren Trainingsreiz, der zu einem größeren Therapieerfolg führt.


Die Einstiegshilfe erleichtert das Einlegen der Füße in die Fußschalen. Über einen Button auf der Bedieneinheit kann der Anwender die Fußschalen stufenlos in die geeignete Position bewegen. 

Durch den BewegungsSchutz wird die Pedalbewegung sofort gestoppt, wenn während des Trainings eine Muskelverkrampfung, Spastik oder Bewegungsblockade (Freezing) auftritt. Dabei spielt es keine Rolle, wie sich die Grundspannung der Muskulatur verändert, der BewegungsSchutz bleibt nicht konstant, sondern passt sich automatisch jeder Veränderung an. Dadurch bleibt er immer optimal sensibel. Diese Funktion wird bei allen MOTOmed Modellen durch eine sensible Sensorik umgesetzt. 

Das Spastiklockerungsprogramm arbeitet eng mit dem BewegungsSchutz zusammen und kann erkannte Spasmen oder Verkrampfungen lockern und lösen. Der automatische Drehrichtungswechsel des Spastiklockerungsprogramms kann die vom BewegungsSchutz erkannten Verkrampfungen lösen. Tritt eine Verkrampfung auf, stoppt der Motor sanft die Kurbelbewegung. Beine oder Arme werden entlastet und nach einer Ruhephase wird die Drehrichtung sanft gewechselt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Verkrampfung gelöst ist. 

Ähnlich einem Fahrrad mit Hilfsmotor unterstützt die MOTOmed Funktion ServoTreten den Anwender bei der Ausführung seiner aktiven Bewegung. Die Funktion ermöglicht dem Trainierenden eine aktive Bewegungsausführung selbst bei geringsten Eigenkräften. Ohne überfordernde Anstrengungen können Restmuskelkräfte erkannt und aufgebaut werden. 

Die Funktion SymmetrieTraining entfaltet ihre förderliche Wirkung wenn es darum geht, gezielt die schwächere Seite zu stärken. Je nach Modell unterscheidet sich die Darstellung der Funktion. Bei den MOTOmed viva 2 Modellen erkennt der Anwender anhand eines 2-Balken-Diagramms, wie viel er von seiner eingesetzten Kraft mit der linken oder rechten Körperseite erbringt. Beim MOTOmed muvi wird diese Funktion über eine animierte Figur angezeigt. Aufgrund dieser grafischen Darstellung kann der Anwender während des Trainings seine „schwächere" Körperseite gezielt einsetzen. Das SymmetrieTraining beugt einer Überlastung der gesunden Extremitäten vor. 

Trainingsfeedback
Trainingswerte wie Dauer, Strecke, Symmetrie, Gesamtumsatz, Tonus, die durchschnittliche und maximale Aktivleistung sowie der aktive und passive Trainingsanteil kann der Anwender sowohl in Echtzeit, während des Trainings als auch als Gesamtauswertung nach dem Training am Bildschirm ablesen.
Im Jahr 1957 legte Anton Reck den Grundstein für das Unternehmen RECK Technik. Aus einem ursprünglich handwerklich geprägten Betrieb formte er das Unternehmen zu einem global erfolgreichen Unternehmen. Seit 2014 leitet und entwickelt Christine Reck, in der zweiten Generation, das Familienunternehmen weiter. Im Bereich motorunterstützte Bewegungstherapiegeräte hat sich RECK als Weltmarktführer etabliert, indem es zugelassene Medizinprodukte anbietet und als anerkannte Fachgröße sowie innovativer Geist agiert. 
Das Unternehmen fungiert an zwei Standorten als Kompetenzzentrum, das Forschung, Entwicklung und Herstellung nahtlos miteinander verbindet. Die Schlüsselmerkmale von RECK sind Innovation, Qualität und eine ausgeprägte Kundenorientierung. Zusätzlich verfolgt RECK eine nachhaltige Wachstumsstrategie, die auf Verantwortung, hoher Qualität und Innovationskraft basiert. Über mehr als 65 Jahre hinweg hat sich das Unternehmen auf dieser Grundlage dynamisch weiterentwickelt.

  • Maße in cm (LxBxH): 70 x 60 x 107–122 cm
  • Gewicht: 33 kg
  • Max. zulässiges Benutzergewicht: 135 kg
  • Bildschirmdiagonale: 7“ / 18 cm
  • Passivdrehzahl von 1 bis 60 U/min
  • Bremswiderstand von 1 bis 20 (aktiv)
  • Motorkraftstufen von 1 bis 10 (passiv)
  • Therapiezeit von 0 bis 120 Minuten
  • Klassifizierung: nach MPG lla
  • Netzspannung: 100–240 V~ / max. 120 VA
  • Netzfrequenz: 47–63 Hz
  • Schutzklasse: II / Typ BF
  • Farbe: weiß/chrom/schwarz

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Der Bein- und Arm-/Oberkörpertrainer MOTOmed loop light.la beinhaltet alle Grundfunktionen für eine sichere Bewegung bei Lähmung und Spastik. Die innovative Höheneinstellung, das moderne Hygienekonzept für professionelle Anwender, die optimierten Abmessungen und die intuitive Bedienung sind ebenfalls an Bord.

  • Soft Grip Sicherheitsfußschalen mit Fixierung per Klettverschluss
  • Soft Grip Handgriffe
  • Umstellung von Arm- auf Beintraining per Touch am Display
  • Werkzeuglose Höhenverstellung des Bewegungstrainers um 15 cm (optional mit Gasdruckfederunterstützung)
  • Die Fußpedalachse des Beintrainers von 30 cm auf 45 cm höhenverstellbar
  • Die Handpedalachse von 90 cm auf 105 cm höhenverstellbar
  • Farb- Touch-Display (7“), neigungsverstellbar, einklappbar
  • Stabile Metallbauweise, hochwertig und standsicher (optional mit verringerter Standfußhöhe für Rollstuhlfahrer)
  • 2-stufige Pedalradiuseinstellung (7 cm oder 12,5 cm)
  • Geschlossener Kunststoffkorpus (PC/ABS), leicht zu reinigen und zu desinfizieren
  • Leicht fahrbar mit großen Transportrollen (Ø 13 cm)
  • Reduzierte Gerätestandfußbreite auf 38,5 cm
  • Optional Standfuß mit verringerter Standfußhöhe für Sportrollstühle oder Rollstühle mit starrem Fußbrett
  • Spachauswahl

Lieferumfang: 
Bein- und Arm- Oberkörperbewegungstrainer Motomed loop light.la Grundgerät, Soft Grip Sicherheitsfußschalen mit Klettverschluss, Soft Grip Handgriffe, Bedienungsanleitung.
Die Lieferung erfolgt bis zur Bordsteinkante.


Das MOTOmed loop light.la bietet Ihnen viele Therapiemöglichkeiten:

  • Passives Training, der Motor übernimmt die Bewegung. Die motorbetriebene Bewegung ohne Kraftaufwand eignet sich zur Regulierung des Muskeltonus, zur Lockerung der Muskulatur und zur Frühmobilisation nach langen Ruhezeiten. Das passive Training fördert die Durchblutung, die Verdauung und die Gelenkbeweglichkeit.
  • Assistives Training, der Motor unterstützt bei der Bewegung.Bei der motorunterstützten Bewegungstherapie ermöglicht die Funktion MOTOmed ServoTreten einen leichten Übergang vom passiven zum aktiven Training. Die assistive Bewegung fördert Kraft und Ausdauer schon bei geringsten Eigenkräften.
  • Aktives Training, ohne Motor mit eigener Muskelkraft. Das aktive Training mit eigener Muskelkraft gegen fein dosierbare Bremswiderstände kräftigt die Muskulatur.
  • Abwechselnde Belastungs- und Erholungsphasen (Intervalle) durch aktives und passives Training führen zu einem höheren Trainingsreiz, der zu einem größeren Therapieerfolg führt.


  • Maße in cm (LxBxH): 70 x 60 x 107–122 cm
  • Gewicht: 33 kg
  • Max. zulässiges Benutzergewicht: 135 kg
  • Bildschirmdiagonale: 7“ / 18 cm
  • Passivdrehzahl von 1 bis 60 U/min
  • Bremswiderstand von 1 bis 20 (aktiv)
  • Motorkraftstufen von 1 bis 10 (passiv)
  • Therapiezeit von 0 bis 120 Minuten
  • Klassifizierung: nach MPG lla
  • Netzspannung: 100–240 V~ / max. 120 VA
  • Netzfrequenz: 47–63 Hz
  • Schutzklasse: II / Typ BF
  • Farbe: weiß/chrom/schwarz
Die Einstiegshilfe erleichtert das Einlegen der Füße in die Fußschalen. Über einen Button auf der Bedieneinheit kann der Anwender die Fußschalen stufenlos in die geeignete Position bewegen. 

Durch den BewegungsSchutz wird die Pedalbewegung sofort gestoppt, wenn während des Trainings eine Muskelverkrampfung, Spastik oder Bewegungsblockade (Freezing) auftritt. Dabei spielt es keine Rolle, wie sich die Grundspannung der Muskulatur verändert, der BewegungsSchutz bleibt nicht konstant, sondern passt sich automatisch jeder Veränderung an. Dadurch bleibt er immer optimal sensibel. Diese Funktion wird bei allen MOTOmed Modellen durch eine sensible Sensorik umgesetzt. 

Das Spastiklockerungsprogramm arbeitet eng mit dem BewegungsSchutz zusammen und kann erkannte Spasmen oder Verkrampfungen lockern und lösen. Der automatische Drehrichtungswechsel des Spastiklockerungsprogramms kann die vom BewegungsSchutz erkannten Verkrampfungen lösen. Tritt eine Verkrampfung auf, stoppt der Motor sanft die Kurbelbewegung. Beine oder Arme werden entlastet und nach einer Ruhephase wird die Drehrichtung sanft gewechselt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Verkrampfung gelöst ist. 

Ähnlich einem Fahrrad mit Hilfsmotor unterstützt die MOTOmed Funktion ServoTreten den Anwender bei der Ausführung seiner aktiven Bewegung. Die Funktion ermöglicht dem Trainierenden eine aktive Bewegungsausführung selbst bei geringsten Eigenkräften. Ohne überfordernde Anstrengungen können Restmuskelkräfte erkannt und aufgebaut werden. 

Die Funktion SymmetrieTraining entfaltet ihre förderliche Wirkung wenn es darum geht, gezielt die schwächere Seite zu stärken. Je nach Modell unterscheidet sich die Darstellung der Funktion. Bei den MOTOmed viva 2 Modellen erkennt der Anwender anhand eines 2-Balken-Diagramms, wie viel er von seiner eingesetzten Kraft mit der linken oder rechten Körperseite erbringt. Beim MOTOmed muvi wird diese Funktion über eine animierte Figur angezeigt. Aufgrund dieser grafischen Darstellung kann der Anwender während des Trainings seine „schwächere" Körperseite gezielt einsetzen. Das SymmetrieTraining beugt einer Überlastung der gesunden Extremitäten vor. 

Trainingsfeedback
Trainingswerte wie Dauer, Strecke, Symmetrie, Gesamtumsatz, Tonus, die durchschnittliche und maximale Aktivleistung sowie der aktive und passive Trainingsanteil kann der Anwender sowohl in Echtzeit, während des Trainings als auch als Gesamtauswertung nach dem Training am Bildschirm ablesen.
Im Jahr 1957 legte Anton Reck den Grundstein für das Unternehmen RECK Technik. Aus einem ursprünglich handwerklich geprägten Betrieb formte er das Unternehmen zu einem global erfolgreichen Unternehmen. Seit 2014 leitet und entwickelt Christine Reck, in der zweiten Generation, das Familienunternehmen weiter. Im Bereich motorunterstützte Bewegungstherapiegeräte hat sich RECK als Weltmarktführer etabliert, indem es zugelassene Medizinprodukte anbietet und als anerkannte Fachgröße sowie innovativer Geist agiert. 
Das Unternehmen fungiert an zwei Standorten als Kompetenzzentrum, das Forschung, Entwicklung und Herstellung nahtlos miteinander verbindet. Die Schlüsselmerkmale von RECK sind Innovation, Qualität und eine ausgeprägte Kundenorientierung. Zusätzlich verfolgt RECK eine nachhaltige Wachstumsstrategie, die auf Verantwortung, hoher Qualität und Innovationskraft basiert. Über mehr als 65 Jahre hinweg hat sich das Unternehmen auf dieser Grundlage dynamisch weiterentwickelt.

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